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The Brownshill Dolmen

24 Okt

Der Brownshill Dolmen und ich

Gestern hab ich das schöne Wetter genutzt um ein bisschen mehr von Carlow zu entdecken. Hier in der Nähe gibt es den Brownshill Dolmen und der ist schon ca. 5000 Jahre alt. Bedenkt man das der Deckstein obenauf 150 Tonnen wiegt ist das doch schon erstaunlich was damals möglich war. Genutzt wurde das ganze damals als Grabkammer, man muss sich vorstellen das außenrum noch wesentlich mehr Steine vorhanden waren und es damals eher wie eine Art Höhle ausgesehen hat. Der Dolmen war also das Ziel meines Samstagsausflugs. Die Anreise ist nochmal eine andere Geschichte. Denn es gibt auch noch einen anderen Fleck auf der Karte der Brownshill Dolmen heißt und so hab ich doch einige Zeit gebraucht bis ich den Dolmen gefunden hatte. Wenn ihr auf der Karte schaut, der einzelne rote Pfad rechts, den hätte ich mir sparen können. Nach vielem Hin- und Hergefahre hab ich dann endlich jemanden gefunden der mir erklären konnte wo ich den Dolmen finde. Während der Fahrt hab ich das erste Mal mit meinem Handy GPS Tracking benutzt und muss sagen ich bin begeißtert. So konnte ich nach der Fahrt mir ganz einfach die gefahrene Route anzeigen lassen, samt Höhenprofil und zurückgelegten Kilometern.

Fahrradroute

Der ein oder andere unnötige Schlenker war dabei.

In Irland ist diese Woche ein langes Wochenende und so habe ich auch Montag frei. Sonst habe ich vor zwei Wochen  mit dem Squash spielen angefangen. Ist sehr anstrengend, macht aber unheimlich viel Spaß und wir haben einen sehr netten und lustigen Trainer. Dass Squash ne harte Sportart ist, hab ich dann gleich letzte Woche festgestellt. Da war ein Mitspieler ein bisschen übermotiviert und anstatt den Ball zu erwischen hat er die Wand getroffen. Das Ergebniss war eine ausgekugelte Schulter. Es geht ihm mittlerweile den Umständen entsprechend wieder besser.

Noch ein bisschen was zu Android, ich hab neuerdings ein App im offiziellen Android Market Store veröffentlicht. Sollten also Hofer unter Euch sein die immer wissen wollen was es grade in der Mensa zu essen gibt, dann sucht doch mal im Market nach “Mensa Hof”.

Soviel zu den Neuigkeiten aus dem herbstlichen Carlow,

Viele Grüße,

Sven

 
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Carlow African film festival

16 Okt

Carlow African Film Festival

Hier in Carlow findet dieses Wochenende das African film festival statt. Es werden verschiedene Filme aus Kenya, Südafrika, Uganda und Nigeria gezeigt. Ich habe mir heute Nachmittag die Backyard Shorts, 13 Kurzfilme, angeschaut. War wohl eher für jüngeres Publikum gedacht, hat mir aber trotzdem gut gefallen. Auch das anschließende Storytelling habe ich mir angehört und es waren einige sehr schöne Geschichten dabei und so habe ich z.B. eine weitere Erklärung für die Entstehung des Regenbogens gelernt. Statt gefunden hat das ganze im Centre for Contemporary Arts, auch VISUAL genannt. Das ist ein sehr schickes, modernes Gebäude und dort werden neben verschiedenen Ausstellungen, Theaterstücken und Filmvorführungen auch Workshops zu verschiedenen Themen angeboten z.B. Animationsfilme, das würd mich interessieren, also Filme im Stile von Wallace & Gromit zu drehen.

Mein Bike

Mein Bike

Unter der Woche habe ich mir nun endlich auch ein Fahrrad zugelegt, dadurch bin ich schneller beim Einkaufen und hoffe auch demnächst dem Dolmen (übersetzt Steintisch) von Carlow, der ein bisschen außerhalb liegt, einen Besuch abzustatten.

Studium läuft, der erste kleine Test ist schon geschrieben und auch bestanden. Dies wären die Neuigkeiten von dieser Woche. Anghängt hab ich noch ein Bild von meinen Nachbarn. So sieht man die beiden öfter in der Sonne liegen und ihr Leben genießen.

Schöne Grüße,

Sven

Morgens kurz vor 9 in Carlow

Morgens kurz vor 9 in Carlow

 
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Hill walking

09 Okt

Blick von Blackstairs Mountain

Heute fand im County Carlow das Autumn Walking Festival statt. Die Hill Walking Society vom IT nahm auch daran teil und so komme ich dazu von einer Wanderung durch die Blackstairs Mountains zu berichten. Um 8:15 Uhr war Treffpunkt in Carlow und dann ging es mit dem Bus gen Borris, einem Dorf ca. 30 km südlich von Carlow. Dort stiegen unsere Bergführer zu und wir machten uns auf zu den Blackstairs Mountains. Der Blackstair Mountain und auch der gegenüberliegende Knockroe lagen im Nebel und so ging es nicht wie geplant auf den Gipfel sondern sozusagen einmal auf halber Höhe um die Berge herum. Es blies ein kräftiger Wind und ich war froh eine Mütze dabei gehabt zu haben. Spricht man die Iren auf das  Wetter an kriegt man oft die Antwort: “It could be worse”. Und in der Tat wir hatten Glück, es regnete nicht und so hatten wir wirklich eine sehr schöne Wanderung. Besonders gut gefallen haben mir die vielen verschiedenen Farben bzw. die vielen Brauntöne.Spricht man sonst von der grünen Insel, hatte ich heute eher das Gefühl von einer braunen Insel, das mag zwar öde klingen hat mir aber sehr gut gefallen.

Nasse Füsse

Nasse Füsse

Neben Farnen, Blaubeeren und Brombeeren gibt es dort eine Menge Moos. Darauf zu gehen ist ein bisschen wie im Tiefschnee zu laufen, man weiss nie wann man einsackt. Eine weitere tolle Eigenschaft ist das diese “Schwämme” eine Menge Wasser speichern, so muss man sich nicht um seine Wasservorräte sorgen, allerdings gab es bei dem ein oder anderen nasse Socken. Nach 5 Stunden wandern gab es zum Abschluss Tee und Sandwiches in einem sehr gemütlichen Pub mit offenem Kamin. Insgesamt ein sehr schöner Ausflug, um Hobbingen zu sehen muss man nicht unbedingt nach Neuseeland.

Sonst nimmt das Studium weiter seinen Lauf und es stehen in den nächsten Wochen schon die ersten Assesments, sozusagen Zwischentests, an. Man schreibt während des Jahres mehrere und je nach Fach machen sie 30 – 50% der Endnote aus, so kann man schon während des Jahres Punkte für die Prüfung sammeln. Ansonsten bin ich grad am Bewerbungen schreiben, da ich die Möglichkeit habe ab März anstatt eines 10 wöchigen Projektes, ein 4- 6 monatiges Praktikum zu absolvieren. Vielleicht finde ich ja eine gute Stelle und lerne dann auch nochmal eine andere Stadt Irlands genauer kennen, aber das wird die Zukunft zeigen mal schaun was sich ergibt.

Soweit der aktuelle Stand aus Irland,

Schöne Grüße,

Sven

 
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Neue Handynummer

07 Okt

Hab zwar länger nicht geschrieben, aber heute gibt es trotzdem nur eine kleine Neuigkeit. Und zwar besitzte ich nun endlich eine irische Handynummer, sie lautet: +353858188256

Angehängt habe ich noch ein Bild, das zeigt was passiert wenn man ohne Registrierung auf dem Gelände vom IT-Carlow parkt. Sonst studiere ich fleißig vor mich hin und freue mich aufs kommende Wochenende, da gehts zum Wandern in die Blackstairs Mountains und dann berichte ich auch wieder ein bisschen ausführlicher.

Liebe Grüße,

Sven

Parken am IT Carlow

Parken am IT Carlow

 
 

Dublin

26 Sep

Studium wird schon langsam zum Alltag. Die Einführungsstunden sind vorrüber und jetzt gibts ordentlich Stoff jede Stunde. Am Mittwoch war “Clubs & Societies Day”. Da haben sich alle Gruppen die es an der Hochschule gibt vorgestellt und man konnte ihnen beitreten. Ich habe mich für Wandern und die “Cultural Shake Up Society”, die Ausflüge und Parties organisiert, entschieden. Bin mal gespannt wie sich das entwickelt und was da dann tatsächlich angeboten wird.

Touristenbüro

Das Touristenbüro von Dublin

Nun zum Titel des Beitrags: Dublin. Gestern waren Céline, Marion, Florent, Thomas, Olivier und ich in Dublin. Angereist sind wir mit dem Bus Eireann, das ist die große Buslinie in Irland. Die Fahrt dauerte ca. 1½ Stunden. Erste Anlaufstelle war das Tourismusbüro. Es befindet sich in einer alten Kirche und ist allein deshalb schon ein Besuch wert.

Daraufhin verschafften wir uns mit einer Busrundfahrt einen Überblick über die Stadt. Geregnet hat es zwar nicht, aber ab und zu wehte ein eisiger Wind und so waren wir nach 1½ Stunden auf dem Dach eines Doppeldeckerbusses froh uns in einem Cafe wieder aufzuwärmen. Sonst haben wir die Innenstadt zu Fuß erkundet unter anderem die Grafton Street (acht teuerste Einkaufsstrasse der Welt), das Temple Bar Viertel und die O’Connell Street. Es waren viele Straßenkünstler unterwegs und die typisch irischen Pubs sind einfach schick anzuschauen. Zurück ging es dann wieder mit dem Bus ab Dubliner Busbahnhof, den ich auf meiner Anreise nach Irland schon kurz kennengelernt hatte.

Insgesamt war es ein sehr schöner Ausflug und ich habe einen ersten Eindruck von Dublin bekommen. Wiederkommen möchte ich auf jeden Fall nochmal, denn es gibt noch einiges zu entdecken, z.B. das Guinness Storehouse, die Dublina (ein Ausstellungen über Dublin zu Zeiten der Wikinger), das Book of Kells, und vieles mehr.

Heute steht dann der Wocheneinkauf auf dem Programm,  in Irland haben die großen Geschäfte auch Sonntags von 7 bist 24 Uhr geöffnet, und ansonsten lass ich es ruhig angehen.

Schöne Grüße aus dem herbstlichen Carlow,

Sven

Céline

 
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Fotoarchiv

25 Sep

Vielleicht ist es dem Einen oder Anderen schon aufgefallen, aber es gibt hier neuerdings ein Fotoarchiv. Der Link zu den Bildern befindet sich rechts oben in der Ecke. Oder ihr klickt einfach hier.

Gestartet habe ich die Sammlung mit Bildern von einem Spaziergang im Oak Park und Fotos von meiner Wohnung. Demnächst folgen dann auch Bilder von Dublin und ein ausführlicherer Eintrag über die letzte Woche.

Liebe Grüße,

Sven

 
 

Studienbeginn

17 Sep

Die erste Woche Studium habe ich hinter mir und ich muss sagen es gefällt mir recht gut. Ich studiere hier Software Development, also nix mehr mit Filmchen drehen und Marketing. Wir sind knapp 20 Studenten im Kurs und haben Fächer wie Betriebssysteme, Algorithmen & Datenstrukturen, Mathematik, Advanced Programming in C, Software Engineering und WideAreaNetworks. Das ein oder andere Fach habe ich in Deutschland schon mal gehört, aber das ist halb so wild. Manche Themen werden hier ganz anders angegangen und außerdem merke ich wie viel ich schon wieder vergessen habe. Für einen Englischkurs habe ich mich auch angemeldet, dieser wird aber erst Anfang Oktober starten.

Da Software Entwickler was Besonderes sind, haben wir hier an der Hochschule ein eigenes Computerlabor nur für uns. So habe ich einen eigenen Rechner in der Hochschule und muss mir nicht mit dem niederen Volk die Rechner in der Bibliothek teilen. :)

SoftwareDevelopmentCenter

Das Software Development Center

Das Studium im Vergleich zu Hof ist verschulter, so haben wir in fast jedem Fach Anwesenheitspflicht und man hat mehrere continuous assessments (Proben) während des Jahres, die dann am Ende mit in die Endnote einfließen. Das Semester ist relativ kurz, so habe ich meine final exams schon im März. Anschließend habe ich die Wahl zwischen einem 4 bis 6 monatigen Praktikum in einer Firma oder einem 10 wöchiges Projekt an der Hochschule, einer Art Bachelorarbeit. Da muss ich mir noch überlegen was ich machen möchte. Durch dieses kurze Jahr ist es viel Stoff in relativ kurzer Zeit, d.h. man muss schon ein bisschen was tun um dabei zubleiben. Nichtsdestotrotz wenn das alles gut klappt habe ich am Ende einen irischen Bachelor.

Achja und Ferien gibts hier auch, die starten am 18. Dezember und enden am 10. Januar. Da werde ich mich dann wahrscheinlich einen knappen Monat in Deutschland rumtreiben.

Soviel zu den studientechnischen Belangen hier in Carlow.

Liebe Grüße,

Sven

P.S. Als kleinen Nachtrag zum letzten Eintrag habe ich noch das Bild der Gewinner des Soccer-Turniers angehängt.

Team "Sarah" Gewinner Soccertunier

Das Team "Sarah"

 
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Einführungstage

09 Sep

Am Samstag den 04.09. konnte ich schon nach nur einem Tag in Irland meine Wohnung beziehen. Ich wohne im Borlum Mews, dem Borlum Stall. Das Gebäude ist, wie der Name schon sagt, ein umgebauter Stall. Es gibt zwei Wohnungen in denen jeweils zwei Personen unterkommen können. In der Wohnung neben an leben zwei Französeninnen und ich wohne zusammen mit Raffael. Raffael kommt aus Polen und stellte sich mir mit dem Satz “I like women, alcohol and cigarettes” vor. Also genau meine Wellenlänge :) Wir teilen uns gemeinsam die Küche und das klappt nach kurzer Eingewöhnungsphase auch sehr gut. Desweiteren leben hier drei Katzen und Copper, der Hund meiner Vermieter. So bekommt man wenn man die Tür offen lässt ab und zu netten Besuch.

Katze zu Besuch

Besuch von nebenan

Am Dienstag ging es dann los mit den ersten offiziellen Terminen. Einen Tag lang wurden wir mit Informationen rund um das IT Carlow versorgt. Ganz groß sind hier die sogenannte Clubs & Societies, die alle möglichen Aktivitäten anbieten. Von Gällisch Fußball, Hurling, Rugby, Fußball, Tennis, Jogging, Yoga über Hill Walking (Wandern), Hip Hop Dance, Schwimmen bis hin zu Texas Holdem, Anime Manga, Computer Spiele und Paintball wird eigentlich alles angeboten was man sich so vorstellen kann.

Anders im Vergleich zu Hof ist auch der ganze Campus. Es gibt sehr große Sportanlagen, man kann hier Soccer und Rugby studieren, d.h. hier trainieren die Jugendnationalspieler von Irland. Es gibt ein Spielfeld mit einer kleinen Tribüne. Neben Mensa und Bibliothek gibt es eine Bank, einen Supermarkt, einen Arzt und ein Fitnesscenter direkt im Gebäude.

Insgesamt gibt es ca 180 Erasmus-Studenten, wahrscheinlich eher mehr. Mehr als die Hälfte kommt aus Frankreich, somit habe ich mehr mit meinen Französisch-Kenntnissen als mit meinem Englisch zu kämpfen. Ansonsten ist ganz Europa vertreten und auch der Rest der Welt durch Korea, China und Amerika.

Am Mittwoch fanden weitere Informationsveranstaltungen statt und heute vormittag war Fußball angesagt. Und wie sollte es anders sein, meine Mannschaft hat sich natürlich den Tuniersieg gesichert. :)

Ansonsten habe ich die Abende in verschiedenen Pubs zugebracht und das ein oder andere Guiness probiert. Auf diese Weise habe ich auch Ponj aus Süd-Korea kennengelernt, er wird mit mir Software-Development studieren. Er zeigte mir nach 5 Minuten sein Android-App, mit dem er ganz gut verdient. Da hab ich also schon jemanden gefunden von dem ich was lernen kann.

Insgesamt wird man hier ganz großartig von den Leuten im International Office von Carlow unterstützt. Sei es Wohnung, Studienfach, egal was man hat immer eine Anlaufstation und somit ist der Start hier überhaupt kein Problem.

Schöne Grüße aus dem momentan sonnigen Irland,

Sven

 
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Anreise

04 Sep

Mittwoch, 16:45 Uhr, die große Reise beginnt am Busbahnhof München. 5 RitterSport Tafeln Schokolade, einen leeren Ipod, 29 Stunden Busfahrt, 4 Stunden Fähre und  5 ½ Stunden Wartezeit später bin ich gut in Carlow angekommen.

Von Geltendorf nach Carlow

Spannend fand ich den Eurotunnel und die Fahrt mit der riesigen Fähre zwischen Hollyhead und Dublin. Ebenfalls interessant ist eine Busfahrt mit einem betrunkenen Iren, der regelmäßig „Drink!“ in den Raum schreit und einem seine komplette Familiengeschichte erzählt. So kommt man auch zu einer schlaflosen Nacht. J Überraschend war für mich das es eine Zeitverschiebung zwischen London und Berlin gibt. Zum Glück gehen in England und auch hier in Irland die Uhren eine Stunde vor so musste ich nur länger warten und hab keinen Bus verpasst. Man sieht wie wichtig eine gründliche Vorbereitung für eine Reise ist. ;)

Heute früh konnte ich direkt mein Bed & Breakfast Zimmer beziehen und verbrachte den Tag mit meinem Antrittsbesuch am IT-Carlow und mit der Suche nach einer Wohnung. Ich wurde relativ schnell fündig und werde am Samstag schon gleich einziehen.

Insgesamt sind meine ersten Eindrücke von Carlow sehr gut. Carlow hat ca. 20 000 Einwohner und grob geschätzt zehnmal soviele Pubs  wie Hof. Außerdem scheint hier die Sonne, es hat angenehme Temperaturen knapp unter 20° C, was will man mehr. So auf den ersten Blick find ich es hier eigentlich schick und bin gespannt auf die nächste Woche, am Dienstag beginnt die Einführungswoche für uns Austauschstudenten. Hier gibt es übrigens ein Haufen ausländische Studenten ca. 180 wenn ich das richtig gesehen habe und die ganze Welt ist Vertreten von Amerika über die Türkei bis hin zu China.

Soweit mein erster Bericht aus Irland,

Liebe Grüße,

Sven

P.S. Passend zur langen Anreise hab ich einen neuen Spruch gelernt  „Du hast die Uhr, ich hab die Zeit“

 
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Das Abenteuer beginnt

01 Sep

Die Koffer sind gepackt und bevor die Reise beginnt hab ich mir doch noch einen Blog zugelegt. Hier möchte ich versuchen relativ regelmäßig von meinen Abenteuern auf der grünen Insel zu berichten.

Heut Nachmittag gehts dann wirklich los und zwar mit dem Bus ab München. Am Freitag Morgen bin ich dann hoffentlich in Carlow angekommen und bin gespannt wie schnell ich eine Wohnung finde.

Schöne Grüße aus dem verregneten und kalten Geltendorf,

Sven

 
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